Wolfgang Schöps geboren 1949 in Duisburg –
1964 Musikstudium (Schlagzeug + Percussion) am Konservatorium der Stadt Duisburg. Danach weiterführendes Studium an der Folkwangschule für Musik und Kunst.
1968 erste wichtige Bühnenkontakte am Theater Oberhausen - durch Auftritte bei Schauspiel- und Bühnenmusik entwickelt sich schon zu diesem Zeitpunkt sein großes Interesse an den Arbeiten der Bühnenbildner. Anschließend Gastengagement an der Deutschen Oper am Rhein. Auch hier sucht er ständig die Nähe zum Bühnenbildbau.
Ab 1970 festes Mitglied der Bochumer Symphoniker. Diese Zeit ist für seine künstlerische Weiterentwicklung überaus prägend. 
Seinem großen Kunstinteresse insbesondere für Grafik und Fotografie folgend, widmet er sich ab 1979 auf professionellem Wege der Kunst in Form eines Studios für experimentelle Fotografie.
Mit dem Einzug der Computertechnik wird im Laufe der Zeit dieses Medium mehr und mehr das Handwerkzeug seiner künstlerischen Entwicklung. Die vordergründige Realität der Fotografie bearbeitet mit Hilfe der Digitaltechnik so kreativ, dass eine neue Ebene der geträumten Realität entsteht. Auch der Einfluss vieler Opernbühnenbilder spiegelt sich in den Inszenierungen seiner aktuellen Bilder wider. Alle Facetten seiner Künstlerpersönlichkeit nutzend gewinnt auch die Musik eine immer größere Bedeutung im bildnerischen Schaffensprozess: jedem Bild wird als zentraler Bestandteil eine eigene musikalische Komposition zur Seite gestellt, die den Wahrnehmungs – und Verstehenshorizont erweitern kann.
Eine der wichtigsten Adressen für Digitalkunst in Deutschland ist die "VIDEOR Art-Fondation" in Frankfurt Rödermark. Sie stellt im März 2009 seine Arbeiten einer breiten Öffentlichkeit vor. 
Die Qualität seiner Arbeiten wird von der lokalen Presse mit lobendem Beifall honoriert. Besonders herausragend ist die einmalige und gelungene Symbiose von Bild und Musik.
Wolfgang Schöps lebt und arbeitet als freischaffender Künstler und Musiker am linken Niederrhein in Duisburg.

Wolfgang Schöps - Drums u. Klavier